AKKÖY LIMANI / Taşburun

37°26,7’N  027°13,2’E   Karte: Tü 224

S-lich des Mäanderdeltas, von Untiefen und Sandbänken umgeben, liegt dieser von zwei Wel­lenbrechern gebildete und zeitweise mit Traw­lern vollgestopfte Fischerhafen. Er ist nichts für Kielyachten, nur Schiffe mit geringem Tiefgang sollten versuchen, ihn anzusteuern. Er ist, wie auch die Buchten an der Nordseite des Güllük Körfezi  und die D-Marin Didim, ein guter Ausgangspunkt für einen Besuch der  Sehenswürdigkeiten in der Mäanderebene (Priene, Milet) und für Didyma.
S-lich und N-lich des Hafens ist die Küste mit Ferienhäusern bebaut; eine Zypressenreihe N-lich des Campingplatzes ist auffällig. Auf dem Hügel hinter dem Hafen steht ein militärischer Wachturm.
Die Ablagerungen vor dem niedrigen, sumpfigen Kap Düzburun NW-lich des Hafens reichen weiter in See, als auf den Karten verzeichnet. Leider wird hier überhaupt selten gebaggert, daher ist die Ansteuerung  delikat. Steuern Sie von Süden her an und fahren dabei, mit Blick auf die Echolotanzeige, parallel zum Wellenbrecher und runden den Molenkopf im Abstand von 3 m. Danach halten Sie sich an die Innenseite des Wellenbrechers und legen nach Plan an. Steuern Sie Akköy Limanı niemals bei starkem W-Wind an, da dort Grundsee stehen kann. Am Hafen gibt es ein Fischrestaurant, der Dolmuş fährt von Akköy Dorf z. B. nach Didyma (10 km).Arbeiten am Boot sind nicht mehr erlaubt.

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