Fahrradrundtour Trebeltal

Fotos und Text: Wyn Hoop

Zweitagestour, Gesamtstrecke 100 km

Schwierigkeitsgrad: Leichte Tour auf wenig befahrenen Straßen, Fahrradwege eher wenige.

Streckenabschnitte:

Kölzow - Bad Sülze (9 km) - Bunker Eichenthal (8,3 km) - Gnoien (16,5 km) - Bobbin (4,2 km) - Nehringen (7,2 km) - Bassendorf (9 km) - Tribsees (12,5 km) - Kavelsdorf (10 km) - Eixen (4,3 km) - Semlow (6,3 km) - Marlow (6,2 km) - Grünheide (6,2 km) - Kölzow (2,2 km).

Umgebung:

Weite Ackerflächen, Flußtal der Recknitz und Trebel, kleine teilweise restaurierte Dörfer mit dem Juvel Nehringen, verschiedene gut restaurierte Dorfkirchen.

Bademöglichkeiten

Bad Sülze in der Recknitz * Bassendorf, Nehringen und Tribsees in der Trebel * Kavelsdorf und Eixen in den dort befindlichen Seen.

Kartenmaterial

Fahrradkarte Warbel - Recknitz Auenland, 1:75.000, Verlag Grünes Herz

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Pois:

Kölzow: Gutshaus Kölzow, Bad Sülze: Salzmuseum, Bunker Eichenthal: (unbedingt besichtigen), Gnoien: Mühle am südlichen Stadtrand, Bobbin: Flohmarkt (jeden Sonntag), Nehringen: Trebelzugbrücke, Wehrkirche St. Andreas, Heimatmuseum Nehringen
Tribsees: ev. Kirche St. Thomas, Kanurastplatz am Trebelufer, Marlow: Vogelpark, Hotel Recknitztal Brauhaus,

Übernachtung / Restaurants:

Landhaus Schloss Kölzow
Am Park 5
18334 Dettmannsdorf-Kölzow
Tel.: +49 38228 619-0
Fax: +49 38228 619-88
E-Mail: info@schloss-kölzow.de
WEB: www.schloss-koelzow.de
Hübsche Zimmer, goßer Gutspark, ruhig, gutes Essen

Café-Wunder-Bar Bad Sülze
Am Markt 4
18334 Bad Sülze
Tel.: +49 38229 799 181
FAX: +49 38229 798 122
E-Mail: info@cafe-wunder-bar.de
WEB: http://www.cafe-wunder-bar.de/
Ein Platz zum träumen

Pension und Restaurant "Zur Altstadt" Gnoien
Töpferstraße 2
17179 Gnoien
Tel + FAX.: +49 39971 13 155
WEB: www.zur-altstadt-gnoien.de
Sympathisches Haus, Hausmannskost

Heuscheune Keffenbrink
Keffenbrink 21
18513  Keffenbrink
Tel. mobil: +49 1774515622
E-Mail: bg-de-keffis@t-online.de
WEB: http://www.auf-heu-gebettet.de/

TrebelHostel Tribsees
Willi-Braun-Straße 17
18465 Tribsees
Tel.: +49 38320 60 12 34
WEB: www.trebelhostel.de
Große Zimmer auf einem Betriebsgelände mit mehreren Häusern, ruhig, Restaurant auf dem Gelände.

Regnitztal-Hotel Marlow
Carl-Kossow-Straße 35-37
18337 Marlow
Tel.: +49 38221 4 22 40
FAX: +49 38221 4 22 00
E-Mail: info@recknitztal-hotel.de
WEB: www.recknitztal-hotel.de
4-Sterne Haus, gute Küche

Uhlirs Gasthaus Marlow / taun Borenstäker
Am Markt 25
18337 Marlow
Tel.: +49 38221 387
E-Mail: mailto: info@land-art-kunst.de
WEB: http://www.uhlirs-gasthaus.de/
Uriges Restaurant, hübscher Biergarten mit Blick auf den Marktplatz, gute Küche.

 

Kölzow

Schloss Kölzow, Parkseite

Wir starten in Kölzow und stellen unser Auto vor der Kirche ab. Dann geht es in Richtung Norden, am Wildgehege vorbei, bis kurz vor die L19. Hier biegen wir nach rechts auf einen Waldweg ab. Nach dem Waldende geht es noch 460 m zwischen Feldern bis zur Straße nach Dudendorf, die wir kreuzen und weiter auf einem schlecht gemähten Weg bis Bad Sülze fahren.

Wir kreuzen die L19 und fahren auf der Rosa-Luxemburg- und August-Bebel-Straße bis zum Marktplatz.

Sollte der Weg zwischen den Feldern weiterhin nicht gemäht sein, können Sie an der Straßenkreuzung nach Dudendorf links abbiegen und bis zur L19 radeln. Dort biegen Sie rechts ab auf die bis Bad Sülze führende stark befahrene L19.

Bad Sülze, ein etwas verschlafenes Städtchen, liegt auf einem Hügel im Tal der Recknitz. Das Städtchen ist das älteste Sol- und Moorbad in Norddeutschland. Bereits im 13. Jahrhundert gewann man aus den nördlich der Stadt gelegenen Solequellen Salz und versorgte jahrhundertelang Mecklenburg mit Kochsalz. Seit 1822 wird die Sole und seit 1901 das Moor therapeutisch angewendet. Leider ist das wunderschöne Gebäude der alten Kurklinik nicht mehr in Betrieb, stattdessen wurde ein neues Klinikgebäude errichtet, das den Charme der alten Kurklinik nicht erreicht.

Unbedingt das Salzmuseum (Öffnungszeiten Mai – Oktober, Dienstag - Freitag 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:30 Uhr, Samstag - Sonntag 14:00 - 16:00 Uhr) und zur Blütezeit den zauberhaften Dahliengarten besichtigen.

Bad Sülze

Marktplatz Bad Sülze

Vom Marktplatz geht es nach Osten bis zum Ende der Karl-Liebknecht-Straße, dann nach rechts auf die Tribseeser-Straße einbiegen, der wir bis zur Trebelüberquerung folgen – zur Rechten passieren wir die Holländer Mühle das Wehr und die Bootseinsatzstelle – und weiter geht’s bis kurz vor die L19-Kreuzung, wo auf der linken Seite ein huckeliger Fahrradweg abbiegt, der nach 1,9 km wieder in die L19 mündet auf der wir weiter bis Langsdorf radeln.

 

Etwa in der Ortsmitte zweigt auf der rechten Seite die Breesener Straße (K9) ab, der wir bis zur A20-Überführung folgen. Hier biegen wir links in die beschilderte Straße zum Bunker Eichenthal ein. Versteckt in einem kleinen Waldstück liegt der  geheimnisvollste Bunker des kalten Krieges: die unterirdische Troposphärenfunkstation 302.

1988 fertig gestellt, ist er mit der politischen Wende militärisch sinnlos geworden. Geflutet von jugendlichen Vandalen und versunken im erstaunlichen Vergessen - tauchte er 2006 als Geisterschiff der Bunkerwelten wieder auf.
Die seit 2007 unter Denkmalschutz stehende Troposphärenfunkstation des strategischen Troposphären-Nachrichtensystems der Warschauer Vertragsstaten 302 im unterirdischen, 27 m unter der Erde und massiven Eisenbetondecken liegenden Bunker Eichenthal kann besichtigt werden. Heute wird die Anlage privat von einem jungen Paar betrieben.
Lehrer sollten mit ihren Klassen diesen Wahnsinn besichtigen – ein unheimlicher Eindruck entsteht durch die dramaturgisch spannende Führung, und man ist froh, am Ende aus der Kälte in die schöne Waldlandschaft zurück zu kehren.

Viecheln

Gutshaus zu Viecheln

Wir fahren auf dem gleichen Weg bis zur K9 zurück und folgen ihr durch eine Allee, Acker-und Wiesenland bis zum Dorf Breesen. Fahren Sie durch das Dorf und bleiben weiter auf der K9 bis zur Kreuzung Böhlendorf – Gnoien. Hier wendet man sich nach links und radelt auf  der L23 bis Behren Lübchin. Unbedingt die hübsche Dorfkirche und den Friedhof besichtigen.
Von hier 1,6 km weiter auf der L23 durch weites Wiesen- und Ackerland bis Viecheln, wo es ein wunderschönes und perfekt restauriertes Gutshaus im Tudorstil zu besichtigen gibt.

Das dazu gehörige Gut befand sich seit 1843 im Besitz der Familie Blohm. Wilhelm Blohm ließ das Herrenhaus um 1870 durch den bekannten Wismarer Architekten Thormann errichten. Gleichzeitig entstand der Park mit vielen seltenen Gehölzen. Im Jahr 1945 wurde die Familie Blohm vertrieben und enteignet, das Inventar des Herrenhauses fand bei Plünderern Gefallen. Nach dem 2. Weltkrieg bewohnten zunächst Flüchtlinge das Haus, später waren ein Kindergarten, eine Gaststätte sowie Büroräume hier untergebracht. Im Jahr 1995 begann die umfangreiche denkmalgerechte Sanierung des Hauses. Neben einer Gaststätte befinden sich im Inneren des Gebäudes Gemeinde- und Sitzungsräume. In Behren-Lübchin befindet sich die Familiengrabstelle der Familie Blohm.

Bobbin

Speicher und Flohmarkt in Bobbin

Von hier geht es weiter auf dem Koppelweg bis zur B110, in die wir links einbiegen bis zur zweiten Straße rechts der Bobbiner Chaussee. Zunächst auf grober Pflasterung, doch bald abgelöst durch Asphalt, fahren wir durch eine Lindenallee vorbei an im Frühling reichblühenden Flächen von Mohn und Kornblumen bis zur Ortschaft Bobbin. Kurz vor dem Dorf liegt auf der linken Seite ein großer Dorfladen, bei dem man viele Sorten Gemüse und Obst kaufen und auch selbst pflücken kann; gegenüber ein riesiges Areal mit freilaufenden Hühnern und Eierverkauf.

 

Besichtigen Sie das Gutshaus Bobbin, es wird seit Jahren durch den Freundeskreis des Gutshauses Bobbin restauriert. Federführend ist ein junges Ehepaar – er aus Kiel, sie aus Hamburg.Der ehemalige Speicher des Gutes ist perfekt restauriert, hier findet 52-mal im Jahr jeden Sonntag ein Flohmarkt statt.Im Erdgeschoss gibt es ein riesiges Sortiment an Waren aller Art. Im oberen Stockwerk warten mehr als 3.000 katalogisierte Bücher auf Käufer. Einmal im Monat findet zusätzlich ein Außen-Flohmarkt statt, wo interessante Schnäppchen auf den Käufer warten. Alle Einnahmen dienen ausschließlich der Sanierung des Gutshauses.
Der Ort Bobbin wurde 1282 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ritter Otto van Dewytzke (oder Dewyke) wird als erster Besitzer genannt. 1571 kaufte die Familie von Hobe das Lehngut Bobbin, da es an ihren Besitz in Wasdow und Quitzenow grenzte. 1779 kaufte Helmuth Hartwig von Blücher für seine Söhne durch öffentliche Versteigerung die drei Güter Wasdow, Quitzenow und Bobbin. Letzter Besitzer von Bobbin war Richard Schmidt, der am 1. Mai 1945 vor den Augen seiner Familie erschossen wurde.

Nehringen

Restaurierte Zugbrücke über die Trebel bei Nehringen

Unsere Tour führt weiter durch eine Lindenallee bis zum Dörfchen Klein Methling. Vor dem Dorf wenden wir uns nach links, der Beschilderung nach Nehringen folgend. Die Straße führt  zunächst durch Ackerland, dann durch ein Waldstück und weiter durch die Trebel-Flußniederung, durchzogen von kleinen Wasserläufen, bis zur Hebebrücke über die Trebel. Nach 500 m erreichen wir Nehringen.
Das Dorf Nehringen ist ein Juwel mit einer romantischen, von Linden gesäumten Dorfstraße, die am Ende mit einer sorgfältig restaurierten Wehrkirche und einem Gutshaus mit zwei dazu gehörenden Kavaliershäusern überrascht.

Zu beiden Seiten der Straße stehen alte, perfekt restaurierte Katen. Radeln Sie auf der Dorfstraße einige Meter zurück bis zu einer links abzweigende Straße und umrunden Dorf und Gutsanlage an der Südseite. Hier eröffnet sich ein schöner Blick auf Teichanlage und verwachsener Sichtachse zum Gutshaus.

Nach dem 30-jährigen Krieg, als große Teile Vorpommerns zum Schwedischen Reich gehörten, war hier nicht nur eine Grenzgarnision stationiert, sondern Nehringen wurde auch Wohnsitz des schwedischen Generalgouverneurs in Pommern, Johan August Meijerfeldt. Er residierte als Statthalter der schwedischen Krone von1713 – 1715 und von 1721 – 1747 in Stralsund und begann Nehringen im barocken Stil umzugestalten. Teile der vorhandenen Bebauung aus dem 16./17. Jahrhundert wurden mit einbezogen.
Türen, Wandverkleidungen, Treppe und Fußböden sind noch vorhanden, so dass sich die historische Ausstrahlung des Hauses wieder herstellen lässt. In einigen Räumen gibt es Stuckbänder und Ofennischen.
Zum Haus gehören außerdem ein großer Landschaftspark mit altem Baumbestand und eine Teichanlage, die sich bis an die Feuchtwiesen der Trebel ausdehnt.
Das Gutshaus und das östliche Kavaliershaus warten noch auf Restaurierung – das Westliche ist originalgetreu restauriert und beherbergt Ferienwohnungen.
Die Trebel bildete seinerzeit die historische Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern.

Bassendorf

An der Trebel bei Bassendorf

Wir verfolgen den eingeschlagenen Weg bis zur Einmündung in die K14, wenden uns nach links bis zur zweiten rechts abbiegenden Straße, der wir 350 m bis zur links abzweigenden Straße nach Dorow folgen. Nach einigen Metern treffen wir auf einen der wenigen Fahrradwege, der uns bis zum verträumten Dorf Dorow geleitet. Nach Durchquerung des Dorfes folgen wir der Beschilderung nach Bassendorf auf einem am Anfang recht gutem Plattenweg, der aber nach kurzer Stecke zu einem sehr verlotterten Zustand mutiert (3 km).

 

Nach Besichtigung des Gutshauses fahren Sie unbedingt den steilen Weg bis zum Trebelkanal herunter – hier finden Sie einem romantischen Platz für eine kleine Picknickpause.

Tribsees

Wasserwanderplatz und Backsteingotikkirche St. Thomas in Tribsees

Wieder bergauf nehmen Sie die erste Straße nach rechts, bis zur Einmündung in den schon bekannten Weg Bassendorf – Dorow, dort nach links bis zur ersten Straße rechts, die nach Fäsekow und weiter über die Autobahnbrücke der A20 nach Tribsees führt.

Highlights in Tribsees: Die Altstadt mit dem Vorpommerschen Kartoffelmuseum, die riesige Backsteingotikkirche St. Thomas mit ihrem unglaublich schönen Altar und der mit 1500 Pfeifen augestatteten Buchholz-Orgel sowie der Bootsrastplatz an der Trebel.

 

 

Die Fa. Kanuhaus bietet Kombitouren mit Leihkanu und Fahrrad an. Fahrräder werden zum gewünschten Start- oder Zielplatz transportiert.
Info unter: 03998 211 90 05, Email: info@kanuhaus.de oder 01520 688 46 25

Landsdorf, Kavelsdorf, Eixen

In Tribsees fahren Sie die Clara-Zetkin-Straße bis zum Ende, wenden Sie sich nach links Vor dem Steintor, durchqueren die Altstadt über die Karl-Marx-Straße bis zum Westtor, wenden sich dann nach rechts und fahren auf der Sülzer-Chaussee bis zur Abzweigung Landsdorf.

Fahren Sie einen Törn durch das Gutsgelände mit Gärtnerhaus, Eis- und Hühnerhaus, besichtigen das im neoklassizistischen Stil erbaute Gutshaus und den wunderschönen Schlosspark mit seinen seltenen Pflanzen.

Danach radeln wir nach Kavelsdorf, umrunden einmal den „Herzsee“, an seiner Ostseite gibt es eine Badestelle (Holzsteg) und fahren dann auf der L23 bis Eixen. Am Eixener See gibt es eine Badestelle.
Besichtigen Sie die hübsche, total restaurierte Dorfkirche.

Semlow

Feldsteinkirche in Semlow

Wir biegen links ab, auf die Landstraße K8 und fahren durch Felder und Wiesen nach Semlow (5,5 km).
Dort unbedingt auf lauschigen Wegen durch den Landschaftspark fahren und Schloss, Feldsteinkirche und die rekonstruierte Grabkapelle des Geschlechts Behr-Negenbank besichtigen.

Der Landschaftspark am Schloss wurde auf Initiative von Ulrich von Behr-Negendank, dem damaligen Besitzer des Guts, angelegt.

 

Die  Feldsteinkirche Semlow wurde um 1857 restauriert und 1861–1863 durch Carl Julius Milde mit spätnazarenischer Wand- und Deckenmalerei versehen.
Die Grabkapelle des Geschlechtes Behr-Negenbank wurde von 1880/1881 vom Berliner Architekten W. Walter erbaut, im Stil der Backstein-Neugotik.
1999 wurde sie nach Verfall und Vandalismus-Attacken unter der fachlichen Leitung von Elmar Bodet (Stralsund) rekonstruiert. Der Altar wurde ausgelagert und ist heute als Leihgabe der Gemeinde Semlow in der Marienkirche zu Stralsund zu bewundern.

Marlow

Marktplatz Marlow

Von Semlow führt uns der Weg auf der L18 über Plennin, durch Äcker, Wiesen, Wald, durch die Feuchtgebiete des unteren Recknitztals zur Überquerung der Regnitz bis nach Marlow.
Über die Stralsunder-Straße fahren wir bis zur Rechtsabzweigung Bei der Kirche und erreichen den wunderschön gestalteten Marktplatz mit Rathaus, Kirche und einen hübschen Brunnen.

In Uhlir´s Gasthaus, das über ein rustikales Innenleben und einen gemütlichen Biergarten mit Blick auf den Marktplatz verfügt, können wir ein kaltes Bier zischen oder unser Mittagessen (beste Qualität) einnehmen. Lassen Sie sich von der Wirtin die lustige Geschichte vom Tau`n Borenstäker erzählen!

Der große Vogelpark am Südrand von Marlow ist einen Besuch wert; leider kann man ihn aber nicht in kurzer Zeit abhandeln, daher ist eine Übernachtung, z.B. im exellenten Regnitz-Hotel Marlow, nötig.
Die Besichtigung der aus Backstein gebauten Stadtkirche von Marlow sollte man nicht versäumen.
Der Wasserwanderplatz an der Regnitz ist einen Besuch wert.
Sollten Sie an einem Mittwoch durch Marlow fahren und sehen wollen wie Bier gebraut oder die exellenten Obstbrandys gebrannt werden, können Sie eine kostenfreie Besichtigung der kleinen Brauerei jeden Mittwoch um 18:00 Uhr machen. Anmeldung nötig – Tel.: 03 82 21 4 22 40
Weitere Info unter: www.recknitztal-hotel.de

zurück in Kölzow

Schwätzchen vor dem Pfarrhaus in Kölzow

Vom Marktplatz geht es wir über die Ernst-Thälmann- und Carl-Kossow-Straße und weiter über die L18-Landstraße bis zur Kreuzung Brunstorf – Fahrenhaupt. Wir fahren nach links zum Dörfchen Fahrenhaupt, durchqueren den Ort und radeln weiter bis zur 350 m vor der L19 rechts abzweigenden Straße nach Grünheide. Am Ende der Ortschaft treffen wir auf die L19, der wir 470 m nach rechts bis zur Linksabzweigung nach Kölzow folgen.
Hier beenden wir unsere Rundreise.

1. Reihe: Silhouette von Bad Sülze (li.),  Dorfkirche Behren-Lübchin (re.)

2. Reihe: Im Trebeltal (li.), Rathaus von Gnoien (re.)

3. Reihe: Kartoffelernte in Grünheide, Zigeunermusik in Schloss Kölzow

 

1. Reihe: Restaurant tau´n Borenstäker (li), Dorfsrtaße in Nehringen (re)

2. Reihe: Schloss in Semlow (li.), Altar St. Paulskirche Tribsees (re.)